Neuer Standort. Gleiche Mission. Mehr Möglichkeiten.

Spatenstich mit Bauleiter Jens Petzold und Verkäuferin Catrin Canis

Freude bei allen Beteiligten: Kristin Burkhardt-Anders, Geschäfts- und fachliche Leitung der Sirona Wundambulanz, sowie Erik Anders, Geschäftsführer der Ambulanz und Leiter des Therapiezentrums SÓL, mit dem Bauleiter Jens Petzold und Town & Country Hauskaufberaterin Catrin Canis.

Spatenstich für neues Versorgungszentrum der Sirona Wundambulanz in Glauchau

Am Dienstag, dem 10. Juni, wurde in der Sachsenallee in Glauchau der symbolische erste Spatenstich für den Neubau der Sirona Wundambulanz gesetzt. Mit dem modernen, zweigeschossigen Gebäude entsteht ein zentraler Standort für eine erweiterte ambulante Gesundheitsversorgung in der Region. Die Happy Haus Bau GmbH, ein regionaler Town & Country Haus-Lizenzpartner, realisiert das Projekt als Bauträger.

Im Anschluss an den Spatenstich wurde das Bauvorhaben mit Kristin Burkhardt-Anders, der Geschäfts- und fachlichen Leitung der Sirona Wundambulanz, weiter konkretisiert. Gemeinsam mit dem technischen Leiter Jens Petzold und der für das Zwickauer Land zuständigen Hauskaufberaterin Catrin Canis wurden die nächsten Schritte der Bauausführung abgestimmt. Der offizielle Baubeginn ist für den 16. Juni vorgesehen, die Fertigstellung wird – je nach Wetterlage – gegen Jahresende erwartet.

Kristin Burkhardt-Anders blickt dem Bauvorhaben mit großer Erwartung entgegen und betont dessen Stellenwert für die Zukunft der Einrichtung: „Mit dem neuen Standort entstehen deutlich verbesserte Bedingungen für Therapie, Beratung und Versorgung. Die räumliche Erweiterung ist ein wichtiger Schritt, um die medizinische Betreuung im Raum Glauchau auf hohem fachlichem Niveau weiterzuentwickeln.” Sie erinnerte daran, dass sich das Familienunternehmen seit 2014 zur Aufgabe gemacht hat, „der beste regionale Versorger im Bereich Homecare zu sein“ – ein Anspruch, dem das erweiterte Versorgungszentrum konsequent Rechnung tragen soll.

Catrin Canis begrüßt die Kooperation mit der Wundambulanz ebenfalls: „Für uns als regionaler Hausbaupartner ist dieses Projekt etwas Besonderes. Wir sind stolz, mit der Wundambulanz Sirona zusammenzuarbeiten.“ Es sei ein „Leuchtturm“ für die Gesundheitsvorsorge im ländlichen Raum und zeige, wie Bau- und Gesundheitswirtschaft gemeinsam einen Beitrag zur Infrastrukturentwicklung leisten können.

Die Sirona Wundambulanz ist seit über zehn Jahren auf die ambulante Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden sowie auf die Stoma- und Inkontinenzversorgung und Ernährungstherapien spezialisiert. Ziel ist es, die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten durch persönliche Betreuung, moderne Behandlungsmethoden und wohnortnahe Angebote zu verbessern.

Folgende Leistungen werden künftig unter einem Dach angeboten:

  • Fachliche Wundversorgung (u. a. Kaltplasma- und Lasertherapie)
  • Kompressionstherapie
  • Spezialisierte Behandlung von Akne inversa (z. B. mit LAight®-Therapie)
  • Stoma- und Inkontinenzversorgung.
  • Enterale Ernährung und individuelle Ernährungsberatung
  • Versorgung mit Pflegehilfsmitteln

Weitere Hintergrundinformationen

Die HAPPY HAUS BAU GmbH mit Sitz in Gera zählt zu den erfolgreichsten Lizenzpartnern von Town & Country Haus. Mehr als 1.300 Familien konnten durch das rund 15-köpfige Team bereits den Traum vom Eigenheim verwirklichen – im Raum Ostthüringen, Westsachsen, Oberfranken und im Burgenlandkreis.

Neben dem klassischen Hausbau für private Bauherren setzt die HAPPY HAUS BAU GmbH zunehmend auch Projekte für Kapitalanleger und institutionelle Investoren um. Insbesondere zweigeschossige Gebäude mit getrennter Nutzung, wie im Fall der Sirona Wundambulanz, zeigen die Flexibilität des Town & Country Hauskonzepts im Bereich der Kapitalanlage. Die Kombination aus sicherer Bauweise, klar kalkulierbaren Baukosten und langfristiger Vermietbarkeit macht diese Immobilienform für alle attraktiv, die Wohnraum schaffen und zugleich in Sachwerte investieren möchten. Auch soziale Einrichtungen, medizinische Dienstleister und Genossenschaften nutzen diese Möglichkeit zunehmend, um standortgerechte Lösungen mit nachhaltigem Nutzen umzusetzen.