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Wir verstehen den Wunsch vieler Menschen nach einem sicheren Zuhause für ihre Familie. Da sich aber nicht jeder ein Eigenheim leisten kann oder will, ist das "Eigenheim zur Miete" eine besonders attraktive und sichere Kapitalanlage. Die stabile Nachfrage nach Wohnraum zur Miete garantiert eine langfristige Vermietung und damit eine konstante Einnahmequelle.
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Musterberechnungen für Immobilieninvestitionen
Eine Analyse der Renditechancen
Die Investition in schlüsselfertige Immobilienprojekte bietet Anlegern nicht nur die Möglichkeit, in werthaltige Sachwerte zu investieren, sondern auch von attraktiven Renditen zu profitieren. In diesem Kontext sind Musterberechnungen ein wesentliches Instrument, um das finanzielle Potenzial einer Investition vorab zu bewerten. Dieser Text beleuchtet die wichtigsten Kennzahlen und Fakten, die für Investoren von Bedeutung sind, und zeigt, wie mit einem optimierten Finanzierungsmix erhebliche Eigenkapitalrenditen erzielt werden können.
Eine der grundlegendsten Kennzahlen für Immobilieninvestoren ist die Rendite, die sich aus dem Verhältnis der jährlichen Mieteinnahmen zum investierten Kapital ergibt. Bei schlüsselfertigen Immobilienprojekten kann eine sichere Rendite von über 5% pro Jahr erwartet werden. Diese Kennzahl berücksichtigt die laufenden Kosten der Immobilie, wie Instandhaltung, Verwaltung und Versicherung, und setzt sie in Relation zu den Mieteinnahmen. Eine Rendite über diesem Schwellenwert gilt als attraktiv, da sie nicht nur die Inflationsrate deutlich übersteigt, sondern auch eine solide Grundlage für den langfristigen Vermögensaufbau bildet.
Ein bedeutender Hebel zur Steigerung der Rendite ist die Nutzung von Fremdkapital. Durch die Aufnahme von Fremdkapital, das in der Regel zu günstigeren Zinssätzen als die erwartete Rendite verfügbar ist, kann die Eigenkapitalrendite erheblich gesteigert werden. In typischen Finanzierungsmodellen für Immobilieninvestitionen wird etwa 20 bis 30% des Kaufpreises durch Eigenkapital gedeckt, während der Rest durch Fremdkapital finanziert wird.
Nehmen wir als Beispiel ein Investitionsvolumen von 1 Million Euro. Wenn 25% (250.000 Euro) als Eigenkapital eingebracht und die verbleibenden 75% (750.000 Euro) durch Fremdkapital finanziert werden, und die Immobilie eine Rendite von 5% auf das gesamte investierte Kapital erzielt, entspricht dies 50.000 Euro jährlich. Da die Zinsbelastung auf das Fremdkapital oft deutlich geringer ist als die Rendite, bleibt ein großer Teil des Ertrages nach Abzug der Zinsen übrig. Dieser verbleibende Ertrag führt zu einer Eigenkapitalrendite von über 20%.
Eine weitere entscheidende Kennzahl für Investoren ist der Cashflow. Ein positiver Cashflow ab dem ersten Tag bedeutet, dass die Mieteinnahmen nicht nur alle laufenden Betriebskosten und die Zinszahlungen auf das Fremdkapital decken, sondern darüber hinaus noch Überschüsse generieren. Dieser Überschuss kann zur Tilgung des aufgenommenen Fremdkapitals verwendet oder als laufender Gewinn realisiert werden.Dies wird besonders relevant bei Investitionen in Bungalows oder kleinere Projekte im Wert von wenigen Hunderttausend Euro, aber auch bei größeren Projekten wie dem Bau einer Siedlung. Angesichts der relativ niedrigen Zinsen und der stabilen Mieteinnahmen kann bereits ab dem ersten Monat nach Erwerb ein positiver Cashflow erwartet werden. Dies ist ein starkes Argument für die Attraktivität solcher Investitionen, da es dem Investor nicht nur eine sichere Einkommensquelle bietet, sondern auch die Möglichkeit, weiter in das Portfolio zu reinvestieren oder andere Investitionsziele zu verfolgen.
Die Flexibilität der Investitionsmöglichkeiten ist ein weiterer Vorteil. Investitionssummen können bereits bei wenigen Hunderttausend Euro beginnen, beispielsweise beim Kauf eines Bungalows. Dies ermöglicht es auch kleineren Investoren, von den beschriebenen Vorteilen zu profitieren. Für größere Investoren stehen Projekte im Wert von mehreren Millionen Euro zur Verfügung, wie etwa der Bau von Siedlungen, vergleichbar mit dem Brockhaus Carré. Solche Großprojekte bieten nicht nur eine höhere Gesamtinvestition, sondern auch die Möglichkeit, durch Skaleneffekte und höhere Mieteinnahmen eine noch größere Rendite zu erzielen.
Typischerweise fordern Banken bei der Finanzierung von Immobilienprojekten eine Eigenkapitalquote von 20 bis 30%. Diese Anforderung dient dazu, das Risiko für die finanzierende Bank zu minimieren und sicherzustellen, dass der Investor ausreichend finanziell engagiert ist. Das Grundstück und die Baukosten werden meist zusammen finanziert, wobei das Eigenkapital den „Puffer“ darstellt, der im Falle von Wertschwankungen oder unerwarteten Ausgaben das Fremdkapital absichert.
Die restliche Investitionssumme kann durch Bankdarlehen gedeckt werden, welche in der aktuellen Niedrigzinsphase besonders günstig sind. Durch den Einsatz von Fremdkapital in dieser Form wird das Eigenkapital des Investors optimal genutzt, um eine möglichst hohe Rendite zu erzielen.
Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit
Grüne Bauweise, massives Mauerwerk und klimagerechtes Bauen
Nachhaltiges Investieren im Bauwesen setzt auf wirtschaftliche und ökologische Effizienz. Massives Mauerwerk ist dabei eine zentrale Methode: Es ist bis zu 25% günstiger als andere Bauweisen, langlebig, energieeffizient und reduziert den CO2-Ausstoß durch hervorragende Wärmespeicherung. Diese Bauweise nutzt natürliche Rohstoffe, senkt den Energieverbrauch und erfüllt moderne ökologische Standards. Investitionen in massives Mauerwerk schaffen langfristige Werte und fördern den Umweltschutz – eine kluge Wahl, die ökonomische und ökologische Ziele vereint.
Wertsteigerung zum Anfassen
Eigenheim-Feeling zur Miete in Altenburg
Die AWG Altenburg erkannte das Eigenheim zur Miete als zukunftsträchtiges Geschäftsmodell und setzte es 2019 im Brockhaus Carré I erfolgreich um. Dieses Konzept bietet vor allem jungen Familien eine risikoarme und erschwingliche Alternative zum klassischen Eigenheim. Innerhalb von nur einem Jahr entstanden acht schlüsselfertige Bungalows, die zwei Monate nach Fertigstellung vollständig vermietet waren. Aufgrund der hohen Nachfrage setzte die AWG ein weiteres Projekt gemeinsam mit uns erfolgreich um. Im benachbarten Brockhaus-Carré II in Altenburg entstanden bis zum Frühjahr 2024 weitere sieben Zweifamilienhäuser vom Typ Flair 180 DUO. Thomas Nündel, kaufmännischer Vorstand der AWG, betont die Attraktivität des Modells als sichere, wertbeständige Investition, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
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